Prozessoptimierung und „Produktion 4.0“ ist das Sammeln und Auswerten der richtigen Daten zur richtigen Zeit am richtigen Ort
Die Zukunft kommt schnell näher, und sie wird immer digitaler: Die industrielle Fertigung ist ohne digital gesteuerte, umfassend vernetzte und robotergestützte Automatisierung undenkbar.
Vor lauter Zukunft sollte aber nicht vergessen werden: Die Vergangenheit hilft, diese zu gestalten. Jeder Arbeitsprozess und jede Montagestation produziert eine große Anzahl an Daten, die Grundlage für einen sehr gezielten kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) sind. Jede Analyse bezieht sich auf vergangene Entwicklungen und will diese zukünftig verbessern.
Im Kern bedeutet Industrie 4.0 für ein System wie adm:
● Vernetzung aller beteiligten Systeme: Datenquellen und Sensoren arbeiten in noch größerer Anzahl eigenständig und proaktiv. Auch ohne nachgelagerte Steuerungen können sie Ihre Daten zu Maschinen und Bauteilen über Netzwerke bereitstellen und eine schnelle Auswertung und Verarbeitung fördern.
● Unterstützung durch digitale Anwendungen: Lösungen wie adm sammeln und visualisieren essenzielle Produktionsdaten. Sie helfen Ihren menschlichen „Kollegen“, datenbasierte Entscheidungen zu treffen.
● Fällen dezentraler Entscheidungen: Vernetzte Systeme sind bereits jetzt in der Lage, autonom Prozesse zu regeln, dafür müssen sie nach wie vor vom menschlichen Anwender programmiert werden. Montagelinien steuern sich – ausgestattet mit einem Produktionsmanagement (PMS = Production Management System) unter der Überwachung durch den Menschen – (beinahe) komplett selbst.
Digitale Transformation ist kein Selbstzweck. Systeme wie adm sollen die Produktionsvorgänge in der Montagelinie effizienter gestalten. Und so letztlich für jeden einzelnen Werker die Arbeit leichter machen. Alle Module und Komponenten sind das Ergebnis einer Analyse der Produktionsbedingungen vor Ort. Dabei gewinnen wir Erfahrungen aus den Werken unserer Kunden auf der ganzen Welt: Prozessoptimierung „vom Anwender für den Anwender“.